

12 Do’s and Don’ts in der Vermögensnachfolge
Do’s (Stets zu tun)
- Abstimmung von Testament und Gesellschaftsvertrag
- Vereinbarung des „richtigen“ Güterstands
- Absicherung der Gestaltung durch Pflichtteilsverzichte
- Sicherung der Handlungsfähigkeit
- Richtige Absicherung des überlebenden Ehegatten/Lebenspartners
- Vereinbarung des „richtigen“ Güterstands
- Absicherung der Gestaltung durch Pflichtteilsverzichte
- Nutzung von Verlustvorträgen zu Lebzeiten
- Absicherung der Familie durch (Risiko-)Lebensversicherungen
- Übertragung von Unternehmensvermögen gegen Rentenleistungen und Vorbehaltsnießbrauch
- Übernahme der Schenkungsteuer durch den Schenker
- Schenkung nur mit Rückforderungsrecht nach § 29 ErbStG
Don’ts (nicht ohne Beratung zu tun)
- Erbfall ohne (richtiges) Testament
- (einfaches) Berliner Testament
- Erbengemeinschaft mit minderjährigen Kindern
- unbedachter Nießbrauchsverzicht
- Vor- und Nacherbschaft (ohne triftigen Grund)
- Inkongruente Einlage von Wirtschaftsgütern und Leistungen in eine Kapitalgesellschaft
- Spitzenausgleich bei Realteilung
- Ausgleich von Pflichtteilsanspruch und Zugewinnanspruch durch Hingabe steuerverhafteter Wirtschaftsgüter und unbedachter Geltendmachung eines Pflichtteilsanspruch und Zugewinnanspruch
- Schenkung von GmbH-Anteilen in das Ausland
- Unverzinsliche Darlehen und Stundungen/unentgeltliche Nutzungsüberlassungen
- Disquotale zeitlich inkongrente Übertragung von Gesamthandsvermögen und Sonderbetriebsvermögen bei Personengesellschaften
- Spitzenausgleich bei Realteilung